Je nach Einsatz bieten sich unterschiedliche Substrate für Gartenteiche an. Teichpflanzen, die dichtes Wurzelwerk ausbilden, benötigen zum Wachsen und der Blütenbildung ausreichend Nährstoffe. Lehmhaltiger Sand ist unter diesem Aspekt gut geeignet. Für Seerosen und andere Starkzehrer unter den Teichpflanzen - wie z.B. Froschlöffel, Schwanenblume, Hechtkraut u.ä. - kann der Lehmanteil 20 % und mehr betragen. Qualitativ hochwertige Seerosenerde erfüllt diese Ansprüche. Für weniger nährstoffhungrige Pflanzen, kann die Seerosenerde z.B. mit Quarzsand abgemagert werden.
Stabilisiert die Teichbiologie
ideal für Mikroorganismen
mit Mineralien und Spurenelementen
zurzeit nicht verfügbar
Inhalt: 10 Liter (2,00 €* / 1 Liter)
19,95 €*
Wachstumssubstrat
u.a. für Pflanzkörbe
gegen Fäulnis im Boden
zurzeit nicht verfügbar
Inhalt: 10 Liter (1,65 €* / 1 Liter)
16,49 €*
Teicherde
Die in der Teicherde enthaltenen Nährstoffe sollen dort auch für die Pflanzenwurzeln erhalten bleiben. Damit sie nicht in das Teichwasser übergehen und dort Algenwachstum fördern, ist es wichtig, nährstoffreiche Teicherden immer mit ca. 3 cm gewaschenem Sand oder feinem Kies abzudecken.
Für viele Teichpflanzen in Körben oder Tüten, ist ein feinkörniges Pflanzsubstrat eine Alternative. Es trübt nicht und bietet wasserreinigenden Bakterien Siedlungsoberfläche. Eine Startdüngung mit Düngerkugeln ist empfehlenswert. Dieses Bodensubstratzeichnet sich durch seine große innere und äußere Oberfläche aus. Es bietet wasserreinigenden Mikroorganismen optimale Besiedlungsflächen. Eine ca. 2 cm dicke Lage auf Teichterrassen, kann das Biologische Gleichgewicht im Gartenteich weiter stabilisieren. Liegt ein solches Teichboden Substrat in einer leichten Strömung, dann ist der positive Effekt auf die Teichbiologie noch größer.